Das Online Banking ist eine moderne Möglichkeit, seine Konten ganz bequem von zu Hause aus zu verwalten. Daueraufträge, Überweisungen und Kontoauszüge werden in nur wenigen Klicks fertiggestellt und direkt bearbeitet. Das spart den lästigen Gang zur Bank, ist nicht an Öffnungszeiten gebunden und auch nicht mit eventuell langen Wartezeiten. Allerdings kann die Verwaltung mit den jeweiligen Websites der Banken schnell unübersichtlich werden, wenn beispielsweise mehrere Konten bei verschiedenen Banken im Besitz sind. Auch die Sicherheit ist oftmals nicht groß genug, um guten Gewissens seine streng vertraulichen Daten in die Eingabemasken des Browsers einzugeben. Hierfür gibt es jedoch spezielle Software, die das Ganze wesentlich sicherer gestalten und natürlich auch übersichtlicher.
Festgeld Vergleichstabelle – die besten Festgeldkonten zum Geld anlegen!
Für Sparer in Deutschland herrschen momentan wahrlich keine rosigen Zeiten. Nach der letzten EZB-Leitzinssenkung auf 0,5 Prozent gibt es beim klassischen Sparbuch selten mehr als 0,25 Prozent auf das eingezahlte Geld und auch bei Tagesgeldkonten sieht es bei durchschnittlichen Zinssätzen von 0,7 Prozent nicht wirklich besser aus. Wer sein Geld sicher anlegen möchte und zumindest einen Inflationsausgleich erzielen will, der muss nach Alternativen Ausschau halten. Eine davon ist das klassische Festgeldkonto. Hierbei wird das Geld für einen gewissen Zeitraum (meist hat man die Wahl zwischen 12 – 60 Monaten) fest angelegt und zu einem vereinbarten Zinssatz verzinst. Dieser richtet sich nach der Dauer der Anlage und fällt bei einem längerfristigen Anlagehorizont entsprechend höher aus. Sollte das Geld kurzfristig benötigt werden, sind Festgeldkonten für den Anleger allerdings keine Alternative, da das angelegte Kapital erst nach Ablauf der festgelegten Laufzeit verfügbar ist.