Ein Baby, das eigene Kind, ein Traum jeden Paares. Es ist das i-Tüpfelchen, die Liebe mit einem gemeinsamen Kind zu krönen. Und ist der kleine Fratz dann endlich da, dreht sich alles um ihn. Und natürlich will man nur das Beste, ganz egal ob Zubehör oder Ernährung. Ein Gegenstand, der beides vereint, ist die Babyflasche. Enorm wichtig in den ersten Monaten. Doch wie findet man die Beste für sich und sein Kind*? Hier erfahren Sie mehr über die Marktführer in Sachen Babyflasche, NUK oder Avent?
Aus welchem Material sollte eine Babyflasche sein?
Gerade bei Babyflaschen ist das verwendete Material ein wichtiges Kriterium für den Kauf. Den für sein eigenes Kind möchte man nur das Beste*, und vor allem das Gesündeste. Es gibt im Prinzip zwei Varianten, Glasflaschen und Kunststoffflaschen. Glasflaschen waren früher das Non-Plus-Ultra, da es nichts Vergleichbares gab. Und auch heute noch verfügen sie über Vorteile. Aus hygienischer Sichtweise sind sie perfekt, man kann sie abkochen, desinfizieren, ohne dass das Glas angegriffen wird. Sie verfärben sich nicht und man kann sich als Eltern sicher sein, dass keine Stoffe aus dem Glas in die Milch übergehen. Bei Kunststoffflaschen gibt es zwei verschiedene Möglichkeiten. Zum einen die Flaschen aus Polyethersulfon, kurz PES. Diese sind aus einem festen Kunststoff und leicht honigfarben. Und zum anderen, die Flaschen aus Polypropylen, kurz PP. Dieser Kunststoff ist weicher und milchiger. Der große Pluspunkt der Kunststoffflaschen ist der, dass keine Bruchgefahr besteht, und somit das Verletzungsrisiko minimal ist.
[amazon bestseller=“nuk trinklernflasche“ items=“3″]Vorteile und Nachteile
- Babyflaschen aus Glas sind hygienisch gesehen, konkurrenzlos
- Babyflaschen aus Kunststoff sind leicht und sehr robust
- Babyflaschen aus Glas haben natürlich eine hohe Bruchgefahr. Das Verletztungsrisiko steigt also.
- Babyflaschen aus Kunststoff können sich mit der zeit verfärben
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Welchen Flaschensauger sollte man wählen?
Bei den Flaschensaugern gibt es zwei Variationen im Material. Entweder bestehen diese aus Silikon oder Latex. Weitere Unterschiede liegen noch in der Anzahl der Öffnungslöcher, je nachdem welche Nahrung gefüttert wird, und seit Kurzem gibt es auch Sauger, die über ein Ventilsystem verfügen, um zu verhindern, dass der Säugling Luft schluckt. Dies kann nämlich zu schmerzhaften Krampfkoliken führen. Um dem Nursing-Bottle-Syndrom, eine Kariesform bei Kleinkindern, die mit der Flaschenernährung zusammenhängt, vorzubeugen, empfiehlt man, ab dem 12. Lebensmonat umzustellen.
[amazon bestseller=“avent flaschen“ items=“3″]Eine NUK oder Avent Babyflasche? – Mein Fazit
Doch welche Flasche für das eigene Kind? NUK oder Avent? Um diese Entscheidung zu treffen, kann man sich sicher von Kaufempfehlungen und Tipps von anderen Eltern inspirieren lassen, jedoch sollte man, neben der eigenen Wahl, ob beispielsweise Glas oder Kunststoff, nie das Kindvergessen. Den oftmals ist es so, dass die Babys wählerisch sind, was Saugermaterial oder Durchlässigkeit angeht. Und im Endeffekt geht es ja um die Ernährung des kleinen Zwergs, und das er damit groß und stark wird. Dann bringt es wenig, auf einem Material zu behaaren, welches der Säugling aber so gar nicht mag und somit die Nahrung verweigert. BeiNUK und Avent gibt es jeweils eine große Auswahl an Babyflaschen in verschieden Materialien und Altersausführungen!