Rahmenkredit Vergleichstabelle – der besten Rahmenkredit

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Bei einem sogenannten Rahmenkredit handelt es sich um einen fest vereinbarten Kreditrahmen, welcher zwischen der jeweiligen Bank und dem Kunden (Kontoinhaber) ausgehandelt wird. Der Abruf erfolgt in aller Regel über das entsprechende Girokonto, wodurch es dem Kreditnehmer auf einfache Art und Weise ermöglicht wird, flexibel über den vereinbarten Kreditrahmen zu verfügen. Die Funktionsweise eines Rahmenkredites ist einem gewöhnlichen Dispositionskredit sehr ähnlich, allerdings unterscheidet sich diese Form des Kredits, welche auch als „Abrufkredit“ geläufig ist durch andere Konditionen. Beim Abschluss eines Rahmenkredites sollten jedoch einige grundlegende Regeln beachtet werden. Mehr zu den Besonderheiten sowie infrage kommenden Konditionen erfahren Sie in einer ausführlichen Vergleichstabelle zum Thema Rahmenkredit. Nur noch so viel ist in einem Zusammenhang mit einem Rahmenkredit noch hinzuzufügen, gesondertes Augenmerk sollte insbesondere auf die Zinskonditionen sowie Laufzeiten gerichtet werden.

Rahmenkredit Vergleich – Vor und Nachteile

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Dispositionszins:

Unter Dispositionszins sind die anfallenden Kreditkosten, welche im Rahmen einer Inanspruchnahme eines einberaumten Überziehungslimits für das jeweilige Girokonto zu verstehen. Hierbei handelt es sich um variable Zinssätze, die als Dispositionszinsen von Kreditinstitut zu Kreditinstitut sehr unterschiedlich ausfallen können. Allerdings verändert sich der Zinssatz mit den aktuellen Bedingungen am Geld- und Finanzmarkt entweder nach oben oder nach unten.

Monatliche Rate:

Die Tilgung des in Anspruch genommenen Rahmenkredites erfolgt im Rahmen einer vereinbarten monatlichen Ratenzahlung. Die Höhe der monatlichen Rate wird in Prozent angegeben, was in etwa 2 Prozent des offenen Saldos entspricht, allerdings muss die Mindestrate 50 Euro betragen. Dem Kreditnehmer wird zudem die Möglichkeit gegeben Rückzahlungen in Form von Sondertilgungen in beliebiger Höhe sowie eine Einmalzahlung zu leisten, wodurch der Rahmenkredit ausgeglichen und somit als abbezahlt gilt.

Laufzeit des Kredits:

Beim Abschluss eines Rahmenkredits sind von vornherein keinerlei feste Laufzeiten vorgesehen, das bedeutet im Einzelnen, der verfügbare Zeitrahmen wird so lange aufrechterhalten, bis dieser vonseiten der Bank oder des Kreditnehmers selbst gekündigt wird.

Nettokreditbetrag:

Bei einem Nettokreditbetrag handelt es sich um den tatsächlichen Geldbetrag, welcher dem Kreditnehmer auf das vorher angegebene Girokonto gutgeschrieben wurde. Dies bedeutet in der Praxis, dass der ausgezahlte Betrag nicht mit dem Nennwert des eigentlichen Rahmenkredites übereinstimmen muss. Somit handelt es sich bei einem Nettokreditbetrag letztendlich um einen verminderten Betrag.

Gesamtkreditbetrag:

Der Gesamtkreditbetrag bei einem Rahmenkredit setzt sich aus folgenden Einzelheiten zusammen, der eigentlichen Summe des Kreditbetrages, den anfallenden Bearbeitungsgebühren vonseiten der Bank sowie den Zinsen. Allerdings kommt im Falle einer abgeschlossenen Restschuldversicherung, welche als Sicherheit erfolgte, dieser Betrag noch hinzu. Dieser Gesamtkreditbetrag wird mit den im Vorfeld festgelegten monatlichen Ratenzahlungen abgegolten.

Sondertilgung:

Eine Sondertilgung ermöglicht es dem Kreditnehmer einen in Anspruch genommenen Rahmenkredit entweder durch höhere Ratenzahlungen oder Einmalzahlung vorzeitig zurückzuzahlen.